Andreas FranzXaver Süß.
arrowWORKS Die Besten der Besten.  Die Förder­programme der Stiftung Charité [FOTOGRAFIE]
"Can you explain to me in a simple way what you are doing?" – Hinter oft kompli­zier­ten, medizi­nischen Fach­begrif­fen ver­bergen sich in vielen Fällen leicht ver­ständ­liche Bezeich­nungen für Erkran­kungen, von denen fast jede*r schon einmal gehört hat: Herz­infakt, Mager­sucht, Gehirn­tumor oder Depres­sion. Die Geför­derten der Stif­tung Charité suchen bei Ihren For­schungs­vor­haben in dem Bereich Lebens­wis­sen­schaf­ten neue, manchmal auch sehr unkon­ven­tio­nelle Wege, Krank­heiten zu heilen.
Die Förder­schwer­punkte der unab­hän­gigen Stif­tung, gegründet 2005 von Johanna Quandt, liegen in den Fach­rich­tungen Inno­vations- sowie Wissen­schafts­för­derung und – seit 2021 – Open Life Science. Die breite Palette der Unter­stützung reicht von Anschub­finan­zierung für inno­vative Ideen, Gewin­nung von etab­lier­ten Wissen­schaft­ler*innen aus dem Aus­land, der För­derung von Ober­ärzt*in­nen bis hin zu Deut­schland­stipen­dien für Medizin­studen­t*innen sowie der Finan­zierung neu­artiger Wissen­schafts­kommuni­kation.
Darüber hinaus trägt die Stiftung dazu bei, die Haupt­stadt Berlin als führenden Stand­ort für Life Sciences zu en­twickeln und etablieren.
Katharina Faust sitzt auf einem Operationstisch in der Charite
Katharina Faust ist leitende Ober­ärztin der Klinik für Neuro­chirur­gie an der Charité "Campus Mitte" und führt Hirn­tumor­opera­tionen im Wach­zustand durch, um den Patien­t*innen hinter­her einen lebens­werte­ren Alltag zu ermöglichen.
Stefan Roepke sitzt im weissen Kittel auf einem Stuhl vor dem Benjamin Franklin Krankenhaus Berlin
Stefan Röpke, Oberarzt an der Klinik für Psychia­trie und Psycho­thera­pie an der Charité "Campus Benjamin Franklin" erforscht sich mit seinem Team biologische Ursa­chen bei post­trauma­tischen Belastungs­störungen.
Darren W. Wagner sitzt auf einem Stuhl auf einem Tisch in der Medizinhistorischen Sammlung der Charite
Darren N. Wagner, Medizin­historiker aus Kanada beschäftigt sich im Rahmen seines Stipen­diums an der Charité wie die kultu­rellen Vorstel­lungen des Nerven­systems bestimmte Ver­haltens­muster im 18. Jahr­hun­dert hervorriefen.
.Josefine Rdake tägt einen orangefarbenen Stuhl auf ihrem Kopf in der Pathologie auf dem Campus MItte
Josefine Radke, Fachärztin für Neuro­patho­logie an der Charité "Campus Mitte" unter­sucht Proben, die frisch aus dem Opera­tions­saal kommen und geht als "Clinician Scientist" Frage­stel­lungen zur Genetik von Tumoren auf den Grund.
Ulrich Müller von der Jhn Hopkin University steht hemdsarrmlig auf einem Stuhl im Garten des Max delbrueck centrum
Ulrich Müller Professor an der John Hopkins Univer­sity Balti­more und "Einstein Visiting Fellow" am Max-Del­brück-Centrum Berlin interes­siert bei seiner For­schung die Um­wand­lung von mecha­ni­schen Sinnes­ein­drücken in elek­trische Signale im mensch­lichen Ohr.
Naomi Tjinang stitzt mit angewinkelten Beinen gegenüber eines Baum im Garten des Virchow Klinikums Berlin
Naomi Tjinang studiert an der Charité Human­medizin und engagiert sich in Ihrer Frei­zeit ehren­amtlich bei einer Sprech­stunde für Menschen mit erschwer­tem Zugang zum Gesund­heits­system.
Erich Wanker in einem Flur zwischen zwei Schräenken auf einem Stuhl
Erich Wanker, Professor für Mole­kulare Medizin erforscht mit seiner Arbeits­grup­pe am Max-Delbrück-Centrum Berlin die moleku­laren Mecha­nismen bei Erkran­kungen des Nerven­systems wie etwa Alzheimer oder Parkinson.
Thomas Chaigne sitzt auf einem Stuhl in einem Garten mit Kunstobjekten auf dem Campus Mitte
Thomas Chaigne ist Postdoktorand am Judkewitz-Lab des "Excellenz­clusters Neuro­Cure" an der Charité "Campus Mitte" und verfolgt bei seiner Arbeit das Ziel, irgend­wann einmal ein gesamtes Gehirn mit dem Mikroskop dar­stel­len zu können.
Kunde: Stiftung Charité  Leistung: Fotokonzeption, Fotografie  Medium: website
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