Andreas FranzXaver Süß. Fotografie+
Elektropolis Berlin.  Eine Fahrrad­tour ins Herz der ost­deutschen Elektro­industrie  [ARCHITEKTUR]
Trudelturm im Aerodynamischen park, Berlin Adlershof
Aerodynamischer Park Adlershof, Rudower Chaussee/Newtonstraße
bahnbetriebswerk Schöneweide mit Drehscheibe, Lokschuppen, Waggon und Loks mit Spiegelung
Bahnbetriebswerk Schöneweide Johannisthal, Wagner-Régény-Allee
Detailaufnahme der fassade des Heizkraftwerks klingenberg, Berlin
Kraftwerk Klingenberg Köpenicker Chaussee
Schriftzug der Brauerei Berliner Buerger Braeu in Koepenick
Berliner Bürgerbräu Köpenick, Josef-Nawrocki-Straße
Funkhaus Nalepastrasse in Rummelsburg von der Spree aus
Funkhaus Nalepastraße Rummelsburg
Blick durch ein Fenster ins Innere der Rathenauhallen in Oberschoeneweide
Rathenau-Hallen Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße
Werkstatthallen des reichsausbesserungswerk RAW min Schoeneweide mit Zugachsen im Vordergrund
Reichsausbesserungswerk (RAW) Schöneweide Adlergestell
Detailaufnahme der fassade des Kabelwerks Oberspree, Wilhelminenhofstraße Berlin Oberschoeneweide
Kraftwerk Oberspree Oberschöneweide, Wilhelminenhofstraße
Treffpunkt: Samstag halb zwölf, S-Bahnhof Treptower Park, Ausgang Schiffs­anleger – neugierig und mit dem Flyer "Wasser und Strom" auf der Lenker­tasche gehts los: die Fahrrad­tour Nummer drei des "Berliner Zentrums Industrie­kultur" ist eine Zeitreise ins letzte Jahr­hundert und führt in die "Elektro­polios" nach Berlin-Oberschöne­weide.
Die Route beginnt an der Archenhold Stern­warte und weiter Richtung Plänter­wald. Mit einer kleinen Personen­fähre setzen wir über die Spree und erreichen schon bald das Herz­stück der ostdeutschen Elektro­wirtschaft: wie eine Perlen­schnur reihen sich die Lampen­fabrik Frister, die Rathenau-Hallen, das Kraft­werk Ober­spree, das Kabel­werk KWO und die Akkumulatoren-Werke in der Wilhelminenhof­straße in Oberschöne­weide aneinander.
Zeit für Kaffee + Kuchen: der Industrie­salon ist hier sicherlich eine gute Adresse. Nach einem kurzen Abstecher nach Nieder­schöneweide zum Dokumentations­zentrum NS-Zwangs­arbeit radeln wir durch die Wuhlheide wieder Richtung Treptow. Im Funkhaus Nalepa­straße machen wir nochmals kurz Pause für eine Erfrischung in der Milch­bar direkt an der Spree.
Zurück geht es vorbei an der Fluss­bade­anstalt Lichten­berg und dem Kraft­berg Klingen­berg zur Rummels­burger Bucht.
Dauer: Tagestour, circa 5 Stunden (2, Stunden reine Fahrzeit) Länge: 21km, siebzehn Sehens­würdigkeiten Start- / Endpunkt ÖPNV: S-Bahnhof Treptower Park Route: Uferwege, ruhige Neben­straßen und Radwege
Und nächstes Wochen­ende steht Spandau auf dem Programm: „Produktion und Munition“ heißt die Fahrrad­route Nummer zwei im Nord­westen Berlins …
Kunde: Berliner Zentrum Industriekultur Leistung: Fotografie  Medium: Broschüre, Flyer, Website
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